Skandal? Beard Pay Gap!Ein namhaftes, aber nicht weiter benanntes, Forscherteam hat herausgefunden, daß es möglicherweise eine Einkommenslücke zwischen Bartträgern und bartlosen Menschen gibt.Nachdem sich ein sog. "Gender Pay Gap" in der Presse verbreitete, fanden Forscher heraus, daß es noch ganz andere "Pay Gaps" geben könnte.
Wissenschaftler untersuchten hierbei den "Beard Pay Gap". Die Barteinkommenslücke beschreibt die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Bruttolohn von Menschen ohne Bart und Menschen mit Bart. Demnach komme es möglicherweise unabhängig vom Geschlecht zu Unterschieden bei der Bezahlung gesichtshaarloser und gesichtsbehaarter Menschen. So das Ergebnis einer ersten Studie. Das Trickreiche an diesem Thema ist, daß sich etwa ein bebarteter Mensch eines Tages entschließen könnte, sich zu rasieren. Was geschieht dann mit seiner Entlohnung? Ebenso sei es schwierig einzuordnen bzw. detailverloren, wenn man die Unterschiede zwischen Oberlippenbart, Drei-Tage-Bart, Vollbart oder auch einem Damenbart mit einbeziehen möchte. So wurden Lohnunterschiede zwischen Bart und Kein-Bart möglicherweise bereits seit Jahren wiederholt Gegenstand öffentlicher Kontroversen in einigen Industrieländern. Das Wissenschaftsteam kündigte an, an einer weiteren Studie zu arbeiten, die mögliche Maßnahmen für bzw. gegen den "Beard Pay Gap" erarbeiten solle, sobald geklärt wurde, wie die Bezahlung im Team geregelt werde und mit welchem Bezug auf Gesichts- und Kopfhaar. Letzteres führte unmittelbar zur Anmeldung einer neuen Studienidee. Fr. 26.01.2018 11:24
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